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Geld in Immobilien anlegen

Geld in Immobilien anlegen – wo fängt man da eigentlich an? Sollte man sein Geld in Immobilien anlegen? Wie kann ich Geld in Immobilien investieren?

Geld anlegen in Immobilien: Am Anfang stehen viele Fragen.

Geld anlegen in Immobilien: Am Anfang stehen viele Fragen.

Gerade in der heutigen Zeit sehnt sich ein Großteil der Menschen nach einer gewissen finanziellen Absicherung. Kein Wunder angesichts der immer größeren Eigenverantwortung beim Thema Altersvorsorge. Denn: Wer sich heute auf staatliche Renten verlässt, könnte im Alter böse überrascht werden. So veröffentlichte der Wissenschaftliche Beirat des BMWi im Jahr 2021 in einer Presseerklärung zu diesem Thema:

Der Beirat prognostiziert schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025. (…) Quelle: Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) 2021

Was alarmierend klingt, ist implizit eine Handlungsaufforderung: Verlassen Sie sich nicht auf Ihre gesetzliche Rente. Gestehen wir uns ein, dass es keine Sicherheit gibt (das Leben an sich ist pures Risiko). Aber womöglich gibt es Optionen, die eine künftige Absicherung mit einem überschaubaren Investitionsrisiko kombinieren. Damit sind sicherlich keine Anleihen gemeint, oder Sparbücher. Eine heutzutage naheliegende Möglichkeit stattdessen: Geld in Immobilien anlegen.

Vielen Menschen kommt zuerst der Gedanke ans Eigenheim. Oftmals entsteht sogar der Wunsch, selbst ein Haus zu bauen oder endlich die perfekte Wohnung zu kaufen, um darin zu wohnen. Eine Möglichkeit. Dennoch ist da vielleicht mehr… Gehen wir gedanklich einen Schritt weiter. Wie kann man noch in Immobilien investieren? Man stelle sich Folgendes vor: eine nachhaltige, langfristige und gleichzeitig lohnenswerte und im Auge des Betrachters sichere Option. Eine Immobilie als Kapitalanlage!

Haus kaufen oder Eigentumswohnung als Kapitalanlage?

Haus kaufen oder Eigentumswohnung als Kapitalanlage?

Warum soll man Geld in Immobilien anlegen?

Durch die Investition in Immobilien kann man sich eine sichere Form der Anlage und einen passiven Aufbau von Vermögen ermöglichen, was sich wiederum sehr unterstützend auf die individuelle Lebenszufriedenheit auswirken kann. Vor allem langfristig betrachtet.

Wie genau funktioniert das?

Hierzu möchten wir auf das wichtigste Prinzip der Immobilien als Kapitalanlage eingehen: Der Fremdkapitalhebel. Geld in Immobilien anzulegen ist nur dann sinnvoll, wenn man das Ganze mit Fremdkapital finanziert. Man gewährleistet dadurch nicht nur den maximalen finanziellen Spielraum – mehr Fremdkapital zu nutzen bedeutet letztendlich, weniger eigene Mittel einzusetzen – sondern es wird auch für eine deutlich höhere Rendite gesorgt. Ziel ist es schließlich, Gewinn zu erzielen.

Ganz konkret bedeutet es, dass die Abzahlung Ihres Kredits, welcher aufgenommen wurde, um Ihr Wunschobjekt zu finanzieren, nicht von Ihnen selbst bezahlt wird, sondern indirekt von den Mieteinnahmen Ihrer Renditeimmobilie. Damit diese Variante optimal funktioniert, müssen die Mieteinnahmen die Zinsen, sowie die Tilgung möglichst weitgehend decken.

Nach einigen Jahren haben Sie nun nicht nur ein passives Einkommen aus den Mieteinnahmen und somit die Möglichkeit, sich langfristig Vermögen aufzubauen, sondern sind auch im Besitz einer vollständig abbezahlten Immobilie.

Welche Möglichkeiten gibt es?

  1. Eigentumswohnung als Kapitalanlage
  2. Haus/ Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage

Ersteres spricht tendenziell eher Personen mit durchschnittlichem Vermögen und Einkommen an, wohingegen zweiteres das höher vermögende Publikum anzieht.

Soll man sein Geld in Immobilien anlegen und für wen eignet sich das?

Das wunderbare an Immobilien als Kapitalanlage ist, dass für so gut wie jeden eine passende Möglichkeit gefunden werden kann, dem Traum einer Renditeimmobilie näher zu kommen. Angefangen von dem optimalen Objekt bis hin zur richtigen Finanzierung, wir beraten Sie aus vollster Überzeugung und bestem Wissen. Individuell Ihrer Situation entsprechend. Allgemein lässt sich sagen, wer…

  • ein sicheres und nachhaltiges Investment sucht
  • in wertstabile Sachgüter investieren möchte
  • langfristig investieren möchte und keine sofortigen Auszahlungsansprüche hat
  • solvent für Finanzierung ist oder genügend Eigenkapital hat, das man einbringen möchte
  • nach einer steuerbegünstigten Kapitalanlage sucht
  • ein hohes Maß an Mitbestimmung wünscht
  • eine passive Einnahmequelle generieren möchte
  • fürs Alter oder nachfolgende Generationen vorsorgen will

…gilt als geeignet, um in das Immobilienanlagegeschäft einzusteigen. Ganz gleich, ob Sie sich von mehreren oder nahezu allen Punkten angesprochen fühlen, wagen Sie den ersten Schritt und lassen sich individuell beraten.

Sollte man sein Geld jetzt in Immobilien anlegen?

Ist momentan eine gute Zeit dafür? Gedanken, die jedem zukünftigen Anleger im Kopf umherschwirren. Um die Frage vorweg mit einem Satz zu beantworten: Ja, das sollte man. Aber nur auf die richtige Art und Weise. Richten wir unseren Blick für einen Moment auf die aktuelle wirtschaftliche Lage. Seit nun 20 Jahren haben wir die höchste Inflation. Natürlich beeinflusst diese auch Anlagegeschäfte.

Grundsätzlich gilt: Immobilien gelten als Sachgüter und werden durch Inflation nicht entwertet, sie sind relativ wertstabile Geldanlagen.

Hinsichtlich Immobilien wird das Ganze jedoch im Bereich Eigenheim problematisch. Logischerweise steigen auch Kreditzinsen nach Ablauf der abgemachten Laufzeit während einer Inflation. Der Kredit wird teurer. Hinzukommen teilweise unabsehbare Instandhaltungskosten und auch von der Steuer sind anfallende Kosten, für den Eigennutzer nicht absetzbar. Einnahmen schafft das Eigenheim keine – von Zugewinn lässt sich in diesem Szenario nur träumen.

Ganz anders sieht die Situation bei einer Immobilie als Kapitalanlage aus. Dieses Sachgut generiert noch zusätzlich Rendite, wodurch der Anleger mehrfach profitiert. Denn auch die Rendite in Form von Mieteinnahmen steigt durch Inflation. Der Finanzierungskredit hingegen bleibt für die ausgehandelte Zeit stabil, die Kreditsumme ändert sich nicht. Folglich kann der Kredit mit steigenden Mieteinnahmen auch schneller abbezahlt werden. Durch das Anlegen in Renditeimmobilien kann man sich hervorragend vor Inflation schützen.

Eigentumswohnung als Kapitalanlage

Wie bereits oben kurz angeschnitten, gibt es entweder die Möglichkeit der Eigentumswohnung oder des (Mehrfamilien-) Hauses als Kapitalanlage. Man möchte sein Geld schließlich richtig in Immobilien anlegen. Das Objekt sollte auch zu den jeweiligen zur Verfügung stehenden Mitteln des Einzelnen passen.

Eine Eigentumswohnung eignet sich bestens für den durchschnittlichen Normalverdiener. In konkreten Zahlen sprechen wir von etwa 10.000 bis 30.000 Euro Eigenkapital, das in der Regel eingesetzt werden sollte. Der Rest wird mittels eines Baufinanzierungskredits abgedeckt. Auch im Hinblick auf zukunftsorientierte Investitionen erfreut der Besitz einer Eigentumswohnung in mehrerlei Hinsicht.

Die Aussicht, nach einer geraumen Zeit, eine vollständig abbezahlte Immobilie zu besitzen lässt großen Handlungsspielraum. Egal, ob das langfristige Ziel die mietfreie Eigennutzung, die Weitergabe an folgende Generationen oder einfach die Sicherstellung einer zusätzlichen stabilen Einnahmequelle darstellt, die Eigentumswohnung als Anlagemöglichkeit öffnet zahlreiche Türen.

Natürlich gilt es, als Besitzer einer Eigentumswohnung auch zu bedenken, dass man in einigen Angelegenheiten stets Rücksprache mit anderen Eigentümern halten muss, wenn es um Maßnahmen am Gemeinschaftseigentum geht. Auf der anderen Seite werden Betriebs- und Instandhaltungskosten ebenfalls aufgeteilt, und die finanzielle Verantwortung liegt nicht bei Ihnen als Eigentümer alleine.

Wie man sehen kann ist es durchaus möglich, Geld in Immobilien anzulegen ohne großes Startkapital. Aber nicht nur die Zahlen müssen passen, sondern der Anleger sollte sich auch um Punkte wie Verwaltungsaufgaben und Organisation Gedanken machen.

Nahe liegt der Fakt, dass eine einzelne Wohnung viel weniger Aufwand bedarf, als ein ganzes Haus. Und selbst um diesen beiseite zu schaffen, haben wir eine wunderbare Lösung: das 360 Grad Rundum-Sorglos-Paket inklusive umfassender Verwaltung. Bucht man dieses hinzu, muss man sich um rein gar nichts mehr sorgen. Ein paar Beispiele:

  • Der Wasserhahn in Ihrer vermieteten Wohnung tropft? Kein Problem, die Sondereigentumsverwaltung (SEV) kümmert sich um das Problem.
  • Der Mieter kündigt und ein neuer muss her? Ebenso wenig Ihre Aufgabe, diese übernimmt die Mietverwaltung für Sie.

Die Arbeit bleibt bei uns, die Zeit bei Ihnen als Anleger.

Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage

Ganz anders bei einem Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage. Hier liegt die alleinige Entscheidungsgewalt ganz bei einem selbst. Man kann also das maximale Maß an Unabhängigkeit, Mitgestaltungsmöglichkeit und Flexibilität ausschöpfen. Vorab ein wenig Information, was es bei einem Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage zu beachten gibt.

Hierbei gilt zu unterscheiden zwischen der Investition in ein Mehr- oder ein Einfamilienhaus. Ersteres bringt im Gegensatz zu letzterem häufig eine deutlich bessere Rendite. Um so mehr Wohneinheiten, desto weniger fallen sonstige oder Verwaltungskosten ins Gewicht.

Ein Einfamilienhaus kann hingegen, ähnlich wie der Besitz mehrerer Eigentumswohnungen, eine Möglichkeit sein, mehr Vermögen zu generieren als mit nur einer einzelnen Wohnung. Allerdings mit geringerem Kosten- und Investitionsaufwand, wie es bei der Anlage in Form eines Mehrfamilienhauses der Fall ist.

Als Eigentümer eines Hauses mit mehreren Mietern ist man zudem gewissermaßen dafür verantwortlich, dass Einigkeit zwischen den verschiedenen Parteien herrscht. So fungiert er auch als ein Ansprechpartner bei Unstimmigkeiten. Natürlich kann man diese Verantwortung auch abgeben und einen Verwaltungsservice beauftragen.

Anders als bei einer Eigentumswohnung, sind Sie als Vermieter eines gesamten Hauses auf sich selbst gestellt auch dann, wenn es um die Instandhaltung des Objekts geht. Sie sollten in der Lage sein, stets Geld für mögliche Investitionen, wie Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten zurücklegen zu können.

Auf der Hand liegt allerdings ebenso, dass ein Haus als Kapitalanlage eine insgesamt größere Investition darstellt und somit auch mehr finanzieller Mittel bedarf. Zudem hat der Besitzer einer solchen Anlage auch ein hohes Maß an Verantwortung. Wir, als Ihre beratende und betreuende Firma, stehen Ihnen selbstverständlich auch bei dieser Investitionsvariante umfassend, vor wie auch nach dem Kauf, zur Seite.

Immobilien als Geldanlage Vor- und Nachteile

Was sind nun die Vor- und Nachteile von Immobilien als Geldanlage? Ist eine Immobilienanlage sinnvoll?

Vorteil: Wertsteigerung

Nach ausgiebiger Analyse und bedachtem Abwägen der favorisierten Immobilie, sollte man auf jeden Fall der möglichen Wertsteigerung der Immobilie Achtung schenken. Dies kann ein sehr erfreulicher Nebeneffekt sein und ist vor allem bei Objekten in Gegenden der Fall, die mitten am Florieren und Entfalten ihres Potentials sind. Aber auch abgesehen von der Wertsteigerung gibt es überzeugende Aspekte, warum man Geld in Immobilien anlegen sollte.

Vorteil: Fremdkapitalhebel

Durch den etwas weiter oben definierten Begriff des Fremdkapitalhebels wird der aufgenommene Kredit quasi von alleine ( = durch Mieteinnahmen) abbezahlt. Man kann sich ein passives Einkommen aufbauen und nach geraumer Zeit eine vollständig abbezahlte Immobilie besitzen.

Nachteil: Geld ist gebunden

Wenn man beschließt sein Geld in Form von Immobilien anzulegen, entscheidet man sich für eine langfristige und zukunftsorientierte Investition. Das kann zum Nachteil werden, falls man das Kapital, welches an die Immobilie gebunden ist, schnell benötigt. Einen Verkauf zügig über die Bühne zu bringen ist oftmals nur möglich, wenn man Einbußen beim Verkaufspreis macht. Auch notarielle Beglaubigungen brauchen ihre Zeit. Abgesehen davon fallen aber nur weitere Vorteile ins Auge.

Vorteil: Steuerersparnisse

Bei Renditeimmobilien handelt es sich um eine steuerbegünstigte Kapitalanlage. Bis zu 2% der Investitionssumme können jährlich abgeschrieben werden. Auch bei der Übergabe an nachfolgende Generationen sind Immobilien steuerlich mit am Besten gestellt.

Wie schon oben beschrieben, bietet ein Objekt als Kapitalanlage auch in Krisenzeiten hohe Sicherheit, da es als Sachgut geltend nicht an Wert verliert und die Rendite im Falle einer weiter ansteigenden Inflation sogar ebenfalls steigt. Die Königsdisziplin im Steuern sparen mit Immobilien ist die denkmalgeschützte Immobilie, bei der noch deutlich höhere Summen von der Steuer abgesetzt werden können.

Vorteil: Sicherheit

Wie bereits oben erwähnt, bietet ein Objekt als Kapitalanlage auch in Krisenzeiten ein hohes Maß an Sicherheit. Da es als Sachgut geltend nicht an Wert verliert, und die Rendite im Falle einer weiter ansteigenden Inflation sogar ebenfalls steigt, können Renditeimmobilien vor inflationären Einflüssen bewahren. Diese Anlegegeschäfte verlieren aber dennoch nicht an Flexibilität und Mitbestimmungsmöglichkeit. Nicht umsonst spricht man im Volksmund vom “Betongold”. Über viele Jahrzehnte hat sich die Immobilie als relativ krisensichere Geldanlage bewährt.

Immobilien Deutschland: Wo investieren

Angesichts der seit 15 Jahren steigenden Immobilienpreise, ist die Frage, wo es sich in Deutschland lohnt in Immobilien zu investieren, absolut berechtigt. Legt man sein Hauptaugenmerk auf heißbegehrte und bekannte Standorte, kann es durchaus riskant sein, Geld in Immobilien anzulegen. Besonders im Süden und Westen Deutschlands kann man eine übermäßige Nachfrage beobachten.

Chancen auf eine zufriedenstellende Rendite haben heutzutage nur noch diejenigen, die hochpräzise kalkulieren und in der Lage sind, ausschlaggebende Faktoren richtig einzuordnen. Das bedeutet ein großes Zeitinvestment, vor allem im Hinblick auf das Herausfinden von aufstrebenden Standorten, welche momentan womöglich noch unterbewertet sind.

Doch wo genau fängt man da an? Und vor allem wie?

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Sie in genau diesen Belangen, fundiert und tatkräftig zu unterstützen. Als Experten für Offmarket Immobilien ist es uns möglich, Sie bestmöglich zu beraten. Genauer hingesehen bedeutet es, dass wir keine Online-Angebote als Quelle für Objekte nutzen, sondern wir verfügen über ein hervorragendes Netzwerk von Maklern, Bauträgern und auch Grundstücksverkäufen. Diese Kanäle ermöglichen uns, genau dort zu finden, wo andere gar nicht erst suchen, um Objekte zu entwickeln, welche die besten Voraussetzungen für künftige Wertsteigerung besitzen.

Unterschieden wird hier zwischen Topstandorten wie etwa München und soliden sowie gleichzeitig upcoming Orten wie beispielsweise Nürnberg, Hannover oder Stuttgart. Mit unserer Schwestergesellschaft Meine Immoentwickler GmbH kaufen wir nur an den Standorten renovierungsbedürftige Immobilien und Grundstücke an, von denen wir zu 100% überzeugt sind.

Unsere Kunden erhalten auf diese Weise Zugang zu top renovierten Renditeimmobilien mit Wertsteigerungspotenzial und minimiertem Risiko. Für größere Kunden ab einem Investmentvolumen von 1 Million Euro aufwärts kaufen wir auch „maßgeschneidert“ an.